Weil, wählen, muss über das Programm der Kandidaten informiert werden. Und das in & rsquo; aktuelle Situation, Ich weiß immer noch nicht, wer zu wählen.
Nach meinen Rat, einen Kandidaten, wie empfohlen, wir eine Zusammenfassung des Programms verteilt. Also, wer, wie zu beurteilen, das beste Programm ist, mit einem Programm, d & rsquo; ein Kandidat, in der Hand?
Und leider, kein Kandidat für das Bürgermeisteramt wird uns übermittelt eine Zusammenfassung des Programms. Während der Wahllokale sind bereits geöffnet!
Einige werden sagen, dass C & rsquo; jeder ist, ihre Bürgerpflicht und s & rsquo zu tun, informieren.
Wo?
- Bei Medien, die nicht einmal wissen die Hälfte der Kandidaten?Die n & rsquo; nicht die Medien, um die Wähler zu screenen. Die Wähler groß genug, um diese Entscheidung selbst treffen sind. Doch trotz aller Vorwürfe an die Medien gemacht, sie andauern d & rsquo; Einfluss auf die Abstimmung zu einer Handvoll von vorausgewählten Kandidaten; wohl wissend, dass ihre Aufführung hat einen entscheidenden Einfluss auf die & rsquo; nach der Abstimmung.
- Können wir s & rsquo; informieren Debatten, wo & rsquo; n & rsquo es, nicht einmal die Hälfte der Kandidaten einladen, und stellen Ihnen nur die d & rsquo Flansche; Informationen?Ist das & rsquo; ein Kopf des guten Debattierer Partei automatisch, dass & rsquo; er hat ein gutes Programm? Nicht sicher.
- Oder, Sollten wir für diejenigen, die die schönsten haben abstimmen, oder größere Kampagnenzeichen, auf Beiträge?Nicht. Anzeigen, Kartons, um Türen und Wahl Zeichen verteilt sind eine echte Beleidigung des & rsquo; menschliche Intelligenz.
Einige werden d & rsquo sagen; besuchen Sie die Website der Kandidaten. Zu gehen und eine Internet-Suche, um das Programm aller Kandidaten zu finden, aber die sich die Zeit d & rsquo hat? Und dann, entschlüsseln und vergleichen Sie alle Programme?
Mit der Hälfte der Bevölkerung hat Schwierigkeiten Lesen, oder zu verstehen, einen Text, Kein Wunder, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung n & rsquo; nicht zu Stimme gehen; da falsch informiert.
Um abstimmen, muss der Zugang zu schnell programmieren Kandidaten, klare und präzise.
So I don & rsquo; gehen nicht für Bewerber, die die & rsquo verschwenden stimmen; Steuergeldern, um sie mit Plakaten auf Stangen beleidigen.
Es kostet 1 $ von jedermann & rsquo; d & drucken Sie eine Zusammenfassung rsquo; eine Seite pro Bewerber und verteilen sie an die Tür. Und nicht teurer d & rsquo; s hinzufügen & rsquo; d & rsquo Adresse, eine Website für mehr d & rsquo; Informationen über jeden Kandidaten.
Und für die Bequemlichkeit der Wähler, warum nicht eine Website wie Wahlkompass aus dem Haushalt der Wahlen für alle Wahlen auf allen Ebenen der Regierung finanziert?
Normalerweise, I don & rsquo; also nicht stimmen, weil ich nicht weiß, wer zu wählen. Da ich n & rsquo; nicht richtig informiert worden. Und ich will nicht, um Kandidaten, die Wahlfonds unanständig verschwenden finanzieren, durch ihre Anstrengungen auf die Wahl & rsquo nicht konzentrieren, eine effektive Information der Wähler. Um ihr Programm bekannt zu machen, in & rsquo; aus Mitteln die ihnen zugeteilten.
Und der Direktor der Wahlen, und die Landesabteilung, die Kommunalwahlen überwacht, Auch für diesen Mangel der Richtlinie verantwortlich, neben dem & rsquo; Einsatz von Wahl öffentlichen Mitteln. Sie haben nicht ihre Wahl Pflicht zu tun, und demokratische, indem nicht, alle Kandidaten, ihren Weg egalitären Programm zu machen.
C & rsquo; ist immer noch auf der Höhe der Tasche. Die n & rsquo; Kein Wunder also, dass die Kandidaten durch Korruption verführen, zu d & rsquo; haben mehr Geld zu, indem er bekannte gewählt zu werden, denn leider, trop de gens votent encore pour la personne la plus « connue ». Mais si les gens votent pour le plus « connu » n’est-ce pas faute de se faire un avis à partir des programmes électoraux? N’est-ce pas parce que les gens sont mal informés qu’ils se replient su l’illusion de « connaître » un candidat?
Alors, dass, umfassend zu informieren alle, über alle Kandidaten, es sollte nicht mehr als kosten 1 $ pro Wähler.
Und das nicht benötigen, sollten, Kandidaten, d & rsquo; mit an Geld zu kommen. Und die Zuteilung eines Budgets gleich alle Kandidaten; es wäre weniger d & rsquo; Anreize für Korruption.
Es wäre leicht, d & rsquo; ein Stein… vier Takte, Verringerung der Wahl Budget, gut informierte Wähler, die Korruption zu bekämpfen und… Erhöhung der Erwerbsbeteiligung!
Aus all diesen Gründen I don & rsquo; gehen Sie zu Stimme, als die Hälfte der Bevölkerung.
Aber wie in einer gesunden Demokratie erfordert eine starke Opposition; j & rsquo; daher werde für die & rsquo zu stimmen, Opposition und I & rsquo; 'll für Kandidaten, die von den Medien übersehen abstimmen.
Yves Marineau, Montreal
Soziologe
Generalsekretär, dem Gründer der Bewegung für globale Wahre Demokratie
und Autor Manifest für eine echte globale Demokratie, (online frei verfügbar)
N.B. Abdruck frei mit Quellenangabe ist neben: http://yvesmarineau.com/blog/?p=414
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Hallo,
Je trouve dommage que vous pensiez de cette façon. Je ne me serais pas attendu à ce genre de posture d’une personne avec des études supérieurs.
Je suis un simple citoyen, qui après avoir évalué les options, non seulement j’ai décidé de voter pour Richard Bergeron, mais je me suis joint en tant que bénévole à sa campagne pour l’aider à passer son message. J’y ai trouvé un parti intègre, démocratique à la base et près de mes valeurs.
Je suis d’accord avec votre idée de boussole électorale « publique », mais je n’achète par l’argument selon lequel les citoyens « ne sot pas capables de lire ». Projet Montréal et d’autres partis, on fait du porte à porte, visité des centres communautaires, se sont engagés dans des débats locaux.
Si Montréal va mal, c’est par ce que les gens ne s’y intéressent pas et ne votent pas… arrêtons de chialer et informons-nous. Participons aux élections, mais aussi à la longueur de l’année dans des groupes d’action citoyenne, des conseils d’arrondissement, usw..
Si vous n’allez pas voter, c’est votre choix, mais sachez qu’il y a une grande proportion de l’humanité qui n’a même pas cette option.
Parlant de savoir lire… je n’ai pas écrit que je n’irai pas voter, j’ai écrit pourquoi je n’irais pas voter.
Les statistiques sorties ce mois-ci indiquaient bien que 50% de la population avait des difficulés de lecture.
Aux dernières élections j’avais voté pour Richard bergeron. Mehr, cette semaine je n’ai eu droit qu’à un carton sans information et des pancartes sur des poteaux. Alors que de l’argent a été versé au parti grâce à mon vote.
C’est donc la moindre des choses que je puisse être en droit d’être informé sur les programmes des candidats.
Ce n’est pas avec du porte à porte, des visites des centres communautaires et des débats locaux que je vais pouvoir connaître et comparer les programmes des candidats.
Et comme je l’ai écrit, c’est un peu facile de dire que c’est aux électeurs de s’informer.
Si on veut vraiment que les gens aillent voter, il faudrait commencer par vraiment les informer de façon adéquate.